Unsere Unfallanalyse- Sachverständige konzentrieren sich hauptsächlich auf die Rekonstruktion von Straßenverkehrsunfällen sowie auf technischen und forensischen Fragestellungen im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik. Wir sind der erste Ansprechpartner für Gerichte, Staatsanwaltschaften, Polizei, Rechtsanwälte, Versicherungen und Privatpersonen auf dem Gebiet der Unfallrekonstruktion und leisten mit unseren Gutachten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von Straßenverkehrsunfällen aller Art.

Wir kombinieren unsere Kenntnisse mit modernen Rekonstruktionstechniken bei der Erstellung von unfallanalytischen Gutachten, um den Ausgang von Straßenverkehrsunfällen aus einer technischen Perspektive zu untersuchen. Um einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten, beginnt unsere Arbeit mit einer direkten Unfallaufnahme und einer Besichtigung der Unfallörtlichkeit, um Spuren zu sichern und die spezifischen Umstände des Ortes zu dokumentieren. Um eine umfassende Sicherung der Spuren zu gewährleisten, verwenden wir hochmoderne 3D-Laserscanner und Multicopter.

Dies ist ein wichtiger Aspekt der Unfallanalyse, bei der unter anderem Ergebnisse der technischen Auswertung von Fahrzeugschäden, Daten aus Unfalldatenspeichern (UDS) und Ereignisdatenspeichern (EDR Event Data Recorder), rechnergestützte Simulationen und Crashtests in komplexe technische Zusammenhänge gebracht werden, um Fragestellungen auf dem Gebiet der Unfallrekonstruktion objektiv und fundiert zu beantworten. Dadurch stellen wir für jede Partei eine umfassende und vielfältige Entscheidungsgrundlage zur juristischen Bewertung sicher.

Es ist häufig notwendig, dass verschiedene Institutionen (Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte, Versicherungen, Rechtsanwälte) einen Sachverständigen beauftragen, um den Unfallhergang zu analysieren, um eine Klärung desselben bzw. der sich daraus ergebenden Ansprüche der Unfallbeteiligten herbeizuführen. Dies gilt insbesondere für die rechtliche Beurteilung eines Verkehrsunfalls und seiner unmittelbaren Folgen bis hin zur Schadenregulierung.

Für die Unfallrekonstruktion können verschiedene Dokumente verwendet werden, wie z. B. Ermittlungsakten, Zivilprozessakten oder Schadensakten mit entsprechenden Fotos der Fahrzeuge und Lichtbildern der Unfallörtlichkeit (Spuren auf der Fahrbahn, Endpositionen der Fahrzeuge usw.). In den besten Situationen war der Experte bereits am Tag des Unfalls anwesend, was ihm ermöglichte, eigene Informationen zu sammeln.

Es ist möglich, Unfallabläufe aus allen verfügbaren Dokumenten zu rekonstruieren, Geschwindigkeiten zu berechnen und auf dieser Grundlage Überlegungen zur Vermeidbarkeit zu treffen. Das bedeutet, dass die Genauigkeit der Unfallrekonstruktion auch von der Qualität der verfügbaren Unterlagen und Daten abhängt: Je genauer diese sind, desto präziser wird sie.

Weitere Untersuchungen oder genaue Berechnungen werden auf verschiedenen Methoden durchgeführt, die heutzutage hauptsächlich mithilfe leistungsstarker Computerprogramme durchgeführt werden.

In Fällen von Kleinunfällen wie Parkplatzunfällen ist es häufig notwendig zu überprüfen, welches Fahrzeug zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes in Bewegung war und gegebenenfalls stand. In der Regel ist es möglich, diese Überlegungen zum Bewegungsverhalten anhand der Schadenbilder oder der Eigenschaften der Schaden- und Kontaktpunktpunkte zu überprüfen.

Es ist häufig möglich und notwendig, den Lichtzustand der Autos zum Zeitpunkt des Unfalls zu überprüfen, einschließlich Fahrlicht (Abblendlicht/Fernlicht), Blinker und Rückfahrlicht. Es wird durch eine Untersuchung der technischen Glühlampen erreicht. Es kann auch nützlich sein, Lackuntersuchungen durchzuführen, beispielsweise bei Fällen von Unfallflucht.

Wenn die Angaben der Unfallbeteiligten widersprüchlich sind, kann der Unfallhergang oft durch eine sofortige Beauftragung eines unserer Sachverständigen zur Beweissicherung und die anschließende Unfallrekonstruktion geklärt werden. Eine sorgfältige Sicherung der Spuren und eine nachfolgende Rekonstruktion eines Unfalls ist in der Regel vorteilhaft im Nachhinein. Viele Male ist es möglich, eigene Schadenersatzansprüche zu geltend machen und unangemessene gegnerische Ansprüche abzuwehren.

Unfälle im Straßenverkehr treten jeden Tag auf. Jeder von uns kann von den finanziellen, menschlichen und nicht zuletzt juristischen Auswirkungen eines Verkehrsunfalls betroffen sein.

Ein typischer Verkehrsunfall dauert unter drei Sekunden, was zu kurz ist, um von Beteiligten und Zeugen verlässlich berichtet zu werden. Um ein objektives Bild vom Unfallablauf zu gewinnen, strebt die Unfallrekonstruktion danach, das Geschehen anhand von Spuren, Beschädigungen und anderen Parametern technisch zu rekonstruieren.

 

Unfallrekonstruktion -Rekonstruktion eines Verkehrsunfalles

Unfallrekonstruktion: Ein Sachverständiger schlüsselt den Unfallhergang auf

Die Unfallrekonstruktion nach einem Unfall ist enorm wichtig

Ein Verkehrsunfall verursacht mitunter nicht nur schwere Verletzungen, sondern führt auch zu Schäden an allen Fahrzeugen. Die meisten Unfallbeteiligten dürften im Moment des Unfalls geschockt sein und fragen sich schnell, wie das nur passieren konnte. Auch die umstehenden Zeugen können mit Blick auf den Unfallort nur spekulieren, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Gerade bei komplexen Unfällen machen Zeugen widersprüchliche Angaben, da jeder auf einen anderen Aspekt achtete. Auch die herbeigerufene Polizei steht so vor einem Rätsel und kann denn Unfallhergang nicht so schnell rekonstruieren, dann kann ein Sachverständiger helfen. Besonders bei großen Unfällen kommt dieser ins Spiel und begutachtet die Unfallstelle. Anschließend analysieren die Sachverständigen den Unfallhergang. Wir erklären in diesem Ratgeber, wie die Unfallrekonstruktion funktioniert, wann ein Sachverständiger gerufen werden sollte und welche Kosten auf die Beteiligten zukommen.[/fusion_text][fusion_text]

Wie funktioniert eine Unfallrekonstruktion?

Ziel einer Unfallrekonstruktion ist es, den Unfallhergang zu analysieren und zu klären, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Die Gutachten helfen dann Gerichten und Versicherungen, die Schadensersatzansprüche einzuschätzen. Um ein möglichst unverfälschtes Gutachten zu erhalten, sollte ein Sachverständiger gleich nach dem Unfall gerufen werden. Unter keinen Umständen sollten Fahrzeugteile bewegt werden. Der Sachverständige erstellt Fotos und kreidet für ihn wichtige Punkte auf der Fahrbahn an. Auch eine Unfallskizze der Fahrzeugfahrer kann helfen. Für das spätere Gutachten werden vor allem folgende Punkte untersucht:
  • Spuren auf der Fahrbahn und an den Fahrzeugen
  • Schäden und Verformungen an den Autos
  • Positionen der Wagen und eventueller Personen
Anhand dieser Spuren lässt sich der Aufprallpunkt, die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit aller beteiligten Fahrzeuge ermitteln. Die Fotos werden dann in eine entsprechende Software eingespeist, welche mit weiteren Informationen gefüttert wird. Daraus ermittelt das Programm unter anderem den Ausgangspunkt der Fahrzeuge sowie die Geschwindigkeit. Modellhaft lässt sich der Unfallhergang dann realitätsgetreu am PC nachstellen. Daraus lässt sich beispielsweise ableiten, ob eine geringere Geschwindigkeit der Fahrzeuge den Unfall hätte verhindern können. Diese Aspekte sind insbesondere für die Schuldfrage sowie Schadensersatzansprüche elementar. In einem Zivilrechtsprozess kann mit Hilfe der Unfallrekonstruktion geklärt werden, wer welche Schäden bezahlen muss. Gleichzeitig können Beteiligte ihre Unschuld beweisen und die Ansprüche abwenden.[/fusion_text][alert type=“general“ accent_color=““ background_color=““ border_size=“1px“ icon=“fa-info“ box_shadow=“yes“ animation_type=“0″ animation_direction=“left“ animation_speed=“1″ animation_offset=““ class=““ id=““]Rufen Sie gerade bei schweren Unfällen sofort einen KFZ Sachverständigen, welcher eine Unfallrekonstruktion anfertigt. Die Polizeibeamten haben oftmals nicht die Zeit, eine solche komplexe Analyse durchzuführen, da die Beamten noch weitere Aufgaben im Rahmen eines Unfalls zu erledigen haben. Die Unfallrekonstruktion kann gerade bei Gerichtsverhandlungen und Streitigkeiten mit den Versicherungen wichtig sein.[/alert][fusion_text]

Wie sieht ein Unfallrekonstruktionsgutachten aus?

Der Aufbau eines Unfallrekonstruktionsgutachtens lässt sich nicht pauschalisieren, da es immer auf den einzelnen Unfall ankommt und jedes Gutachten individuell angefertigt wird. Darüber hinaus hängen der Umfang und die Qualität des Gutachtens auch von den gesicherten Beweisen ab. Ist die Unfallstelle bereits gereinigt worden, fällt es dem Sachverständigen schwer, ein einwandfreies Gutachten zu erstellen. Gerade bei kleinen Unfällen ohne Personenschäden muss die Polizei nicht unbedingt gerufen werden, so dass die Unfallbeteiligten unbedingt eigene Fotos anfertigen sollten. Ansonsten kann eine Unfallrekonstruktion kaum durchgeführt werden. Verschiedene Punkte finden sich allerdings in fast jedem Unfallgutachten. So beschäftigt sich jeder Sachverständige mit den Unfallörtlichkeiten und den Fahrzeugbeschädigungen. Alle Details werden im Gutachten verschriftlicht. An dieser Stelle wird im Gutachten von „Anknüpfungstatsachen“ gesprochen. Zum Schluss geht der Sachverständige auf die Vermeidbarkeit des Unfalls ein und zieht vor allem die Geschwindigkeiten heran. Dieses Kapitel dürfte für alle Beteiligten das entscheidende sein. Darüber hinaus werden durch ein Programm ein wahrscheinlicher und der tatsächliche Kollisionspunkt errechnet. Eine Weg-Zeit-Analyse hilft dabei, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu bestimmen.[/fusion_text][/one_full][fusion_text]

Mit welchen Kosten ist für eine Unfallrekonstruktion zu rechnen ?

Ein Unfallrekonstruktionsgutachten verursacht Kosten, doch wer muss diese tragen? Hat ein Betroffener selbst einen Sachverständigen gerufen, so muss dieser zumeist auch selbst die Rechnung begleichen. Wie teuer ein solches Gutachten ist, ergibt sich aus der Komplexität des Unfallhergangs. Durchschnittlich ist von ca. 1.500 bis 2.000 Euro auszugehen. Klären Sie im Vorfeld mit der Versicherung, wer die Kosten trägt, damit Sie wissen, worauf Sie sich einstellen müssen.

Wie Sie den richtigen Sachverständigen finden

Möchten Sie eine Unfallrekonstruktion in die Wege leiten, so beauftragen Sie einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Nehmen Sie, wenn möglich, nicht den Sachverständigen, den Ihnen die gegnerische Versicherung vorschlägt, sondern wählen Sie einen Sachverständigen, welchem Sie vertrauen.[/fusion_text]

Unfallrekonstruktion nach einem Unfall kann helfen die Schuldfrage zu klären

Was ist Unfallrekonstruktion und wie funktioniert sie?

Bei der Unfallrekonstruktion handelt es sich um einen Prozess, bei dem der Verlauf eines Unfalls analysiert wird, um festzustellen, wie es dazu kam. Ihr Zweck ist es, die genauen Umstände des Unfalls zu rekonstruieren und die Schuldfrage zu klären. Der Prozess beinhaltet das Sammeln und Analysieren physischer Beweise, wie zum Beispiel Fotos der Unfallstelle oder des Fahrzeugs sowie Zeugenaussagen Ziel ist es, einen detaillierten Bericht zu erstellen, der Gerichten, Versicherungsunternehmen und anderen Interessengruppen helfen kann, zu verstehen, was passiert ist und wer möglicherweise dafür verantwortlich ist. Besonders wichtig ist die Unfallrekonstruktion dann, wenn die Schuldfrage am Unfallort nicht abschließend geklärt werden kann.

Zur Ermittlung des Unfallhergangs werden bei der Unfallrekonstruktion verschiedene Methoden eingesetzt. Zu diesen Methoden gehören die Analyse physischer Beweise wie Reifenspuren und Schäden an den beteiligten Fahrzeugen sowie die Verwendung von Computersimulationen zur Nachbildung des Unfalls. Ziel ist es, ein detailliertes und genaues Bild des Unfallgeschehens zu erstellen. Anhand dieser Informationen kann dann ermittelt werden, wie es zu dem Unfall kam und wer möglicherweise für die daraus resultierenden Schäden verantwortlich ist.

Die Unfallrekonstruktion ist für die Feststellung der Schuld nach einem Unfall von entscheidender Bedeutung. Durch die Rekonstruktion der genauen Unfallumstände kann es zur Klärung der Schuldfrage beitragen. Dies ist besonders wichtig in Fällen, in denen es widersprüchliche Darstellungen des Geschehens gibt oder in denen die Schuldfrage nicht sofort klar ist. Die Unfallanalyse kann auch dazu beitragen, künftige Unfälle zu verhindern, indem sie beitragende Faktoren identifiziert und Wege zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr vorschlägt. Es ist wichtig, die Polizei in die Unfallrekonstruktion einzubeziehen, um sicherzustellen, dass der Prozess ordnungsgemäß durchgeführt wird, und um rechtliche Probleme zu vermeiden. Auch wenn die Rekonstruktion eines Unfalls kostspielig sein kann, ist sie eine wertvolle Investition, um die Ursache eines Unfalls zu ermitteln und sicherzustellen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird.

Bei der Unfallrekonstruktion verwendete Beweise

Eine der wichtigsten Beweisquellen bei der Unfallrekonstruktion sind physische Beweise, die am Unfallort gefunden wurden. Dazu können Bremsspuren, Trümmer und Schäden an den beteiligten Fahrzeugen gehören, die wertvolle Informationen über die Geschwindigkeit und Richtung der Fahrzeuge zum Zeitpunkt der Kollision liefern können. Durch die Analyse dieser physischen Beweise können Experten häufig die Abfolge der Ereignisse bestimmen, die zum Unfall geführt haben, und Faktoren identifizieren, die möglicherweise zur Kollision beigetragen haben. Diese Art von Beweisen kann besonders nützlich sein, wenn es keine Zeugen oder widersprüchliche Berichte über den Vorfall gibt.

Eine weitere wichtige Beweisquelle bei der Unfallrekonstruktion sind Augenzeugenaussagen und Aussagen. Augenzeugen können wertvolle Informationen über die Ereignisse vor dem Unfall liefern, einschließlich der Handlungen der beteiligten Fahrer, der Geschwindigkeit der Fahrzeuge und anderer relevanter Details. Auch Aussagen der am Unfall beteiligten Fahrer und Passagiere können zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens herangezogen werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Augenzeugenaussagen unzuverlässig sein können und die Aussagen von Fahrern und Passagieren voreingenommen oder unvollständig sein können. Daher ist es wichtig, diese Beweise mit anderen Quellen zu untermauern, beispielsweise mit physischen Beweisen oder Daten von Fahrzeug- und Straßensensoren.

Auch Daten von Fahrzeug- und Fahrbahnsensoren können zur Unfallrekonstruktion genutzt werden. Dazu können Informationen von Fahrzeugsensoren wie Geschwindigkeits- und Bremsdaten sowie Daten von Straßensensoren wie Verkehrskameras und Ampelsensoren gehören. Durch die Analyse dieser Daten können Experten ein umfassenderes Verständnis der Ereignisse gewinnen, die zum Unfall geführt haben, und mögliche Einflussfaktoren wie Fahrerfehler oder Straßenverhältnisse identifizieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Art von Daten möglicherweise nicht immer verfügbar sind und möglicherweise kein vollständiges Bild des Unfalls liefern. Daher ist es wichtig, bei der Unfallrekonstruktion eine Kombination verschiedener Beweisquellen zu nutzen, um ein möglichst genaues und vollständiges Bild der Ereignisse zu gewährleisten, die zur Kollision geführt haben.

Vorteile der Unfallrekonstruktion im Gerichtsverfahren

Die Unfallrekonstruktion kann ein wertvolles Instrument zur Aufklärung der Abfolge der Ereignisse sein, die zu einem Unfall geführt haben. Durch die Analyse physischer Beweise, Zeugenaussagen und anderer relevanter Daten können Unfallrekonstruktionsexperten eine detaillierte und objektive Darstellung der Ereignisse vor, während und nach einem Unfall erstellen. Diese Informationen können von unschätzbarem Wert sein, um festzustellen, wer für den Unfall verantwortlich ist, und um alle Faktoren zu identifizieren, die möglicherweise eine Rolle gespielt haben. Durch die Bereitstellung eines klaren und umfassenden Bildes des Unfalls kann die Unfallrekonstruktion dazu beitragen, sicherzustellen, dass Gerichtsverfahren auf genauen und zuverlässigen Informationen basieren.

Neben der Aufklärung des Unfallhergangs können durch die Unfallrekonstruktion auch Faktoren identifiziert werden, die möglicherweise zum Unfall beigetragen haben. Zu diesen Faktoren können Dinge gehören wie: – Straßenzustand – Wetterverhältnisse – Fahrzeugmängel – Fahrerverhalten Durch die Identifizierung dieser Faktoren kann die Unfallrekonstruktion dabei helfen, festzustellen, wer für den Unfall verantwortlich ist und ob rechtliche Ansprüche oder Vergleiche gerechtfertigt sind. Diese objektiven Beweise können besonders wertvoll sein, wenn Uneinigkeit oder Unsicherheit darüber besteht, was den Unfall verursacht hat.

Die Unfallrekonstruktion kann auch objektive Beweise liefern, um Rechtsansprüche und Vergleiche zu stützen. Durch die Erstellung eines detaillierten und genauen Unfallberichts können Unfallrekonstruktionsexperten Anwälten und Versicherungssachverständigen dabei helfen, fundierte Entscheidungen über das weitere Vorgehen in einem Fall zu treffen. Besonders wertvoll können diese Beweise in Fällen sein, in denen Uneinigkeit darüber besteht, wer die Schuld trägt, oder in denen komplexe rechtliche Fragen zu berücksichtigen sind. Durch die Bereitstellung objektiver Beweise kann die Unfallrekonstruktion dazu beitragen, sicherzustellen, dass Gerichtsverfahren fair und gerecht sind.