Verkehrsunfall und zwei widersprüchliche Aussagen ?
Das muss nicht sein.
Mit unserer kleinen Kollisionsanalyse führen Sie den Nachweis des Unfallgeschehen und erbringen den Beweis das Sie nicht der Unfallverursacher sind.
Somit bleiben Ihnen langwierige Streitigkeiten mit der Versicherung erspart und Ihr Rechtsanwalt kann Ihren Anspruch zügig durchsetzen.
Sie ersparen sich nervenzermürbende Zeit und viele Unkosten, welche durch ein gerichtliches Verfahren entstehen.

Bei einem Unfallschaden kann eine falsche Aussage des Unfallverursachers schnell zu Problemen führen.
Verlassen Sie sich nicht auf unklare Aussagen – lassen Sie den Unfallhergang durch eine „Kleine Kollisionsanalyse“ schnell und kostengünstig klären.
Ein unfallanalytisches Gutachten sorgt dafür, dass Ihre Schadensregulierung zügig und korrekt verläuft. Verhindern Sie unnötige Verzögerungen und sichern Sie Ihre Ansprüche – schon vor der eigentlichen Schadensregulierung!
Die Kosten einer Kleinen Kollisionsanalyse von 553,35 € machen sich schnell bezahlt, wenn die Schuldfrage nach einem Verkehrsunfall geklärt werden muss.
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Haben Sie Fragen? ☎ 030-55 57 18 29 ✆ Mobil 01575 – 718 46 86 ✉ info@unfallforensik.com
Durch eine Kleine Kollisionsanalyse wird der von Ihnen geschilderte Unfallhergang auf eine sachverständige Kompatibilität gestellt und ein technisches Kurzgutachten erstellt.
Durch eine kostenlose Vorabprüfung Ihres Falles, wird qualitativ eine hohe Erfolgsqoute sichergestellt.
Bitte denken Sie daran, wir benötigen Informationen zum Unfallhergang und eine gute Dokumentation der Fahrzeugschäden als Bilder.
Unfallschaden ohne Personenschaden – Wie falsche Aussagen des Unfallverursachers Ihre Schadensregulierung beeinflussen können und wie ein unfallanalytisches Gutachten (Kleine Kollisionsanalyse) schnell Klarheit schafft
Unfälle im Straßenverkehr kommen leider häufig vor, und nicht immer sind die Folgen so schwerwiegend, dass Personenschäden zu beklagen sind. In solchen Fällen konzentrieren sich die meisten Geschädigten auf die Schadensermittlung an ihrem Fahrzeug und wenden sich an einen Kfz-Gutachter, um den Schaden an ihrem Auto zu dokumentieren. Was jedoch viele nicht bedenken, ist, dass bei der Regulierung des Unfalls auch die Frage nach der Entstehung des Unfalls eine entscheidende Rolle spielt. Wenn der Unfallverursacher eine falsche Aussage macht oder den Hergang des Unfalls verzerrt darstellt, kann es dazu kommen, dass der Geschädigte fälschlicherweise als Unfallverursacher angesehen wird.
Viele Geschädigte sind sich nicht bewusst, dass es nicht nur um die Höhe des Schadens geht, sondern auch darum, wie der Unfall genau entstanden ist und welche Verantwortung der Fahrer im konkreten Fall trägt. Oftmals liefern Unfallbeteiligte unvollständige oder falsche Angaben zum Unfallhergang, was dazu führen kann, dass sich die Regulierung verzögert oder sogar der Schadensträger selbst in Frage gestellt wird. Dies kann in der Praxis dazu führen, dass der Schaden an Ihrem Fahrzeug nicht ordnungsgemäß reguliert wird, oder Sie im schlimmsten Fall als „Verursacher“ des Unfalls dastehen.
Ein unfallanalytisches Gutachten, insbesondere die sogenannte „Kleine Kollisionsanalyse“, bietet in solchen Fällen eine einfache und kostengünstige Lösung. Diese Art von Gutachten analysiert den Unfallhergang aus einer technischen Perspektive und berücksichtigt dabei die konkreten physikalischen Kräfte, die bei der Kollision auf die Fahrzeuge gewirkt haben. Ein unfallanalytisches Gutachten kann dabei helfen, den genauen Ablauf des Unfalls nachzuvollziehen und falsche Aussagen zu entkräften.
Warum ist die „Kleine Kollisionsanalyse“ so wichtig?
Die „Kleine Kollisionsanalyse“ ist ein unfallanalytisches Gutachten, das eine detaillierte Untersuchung der Kollision und der daraus resultierenden Schäden ermöglicht. Oft geht es bei einem Unfall ohne Personenschaden nicht nur um den materiellen Schaden an den Fahrzeugen, sondern auch um die Klärung der Verantwortung. Durch diese Analyse kann eindeutig nachgewiesen werden, ob und wie der Unfall zustande kam – unabhängig von den Aussagen der Unfallbeteiligten. Insbesondere bei geringen Unfallschäden oder Streitigkeiten über die Unfallursache kann die „Kleine Kollisionsanalyse“ schnell Klarheit schaffen und sicherstellen, dass der richtige Unfallverursacher zur Verantwortung gezogen wird.
Das Beste an dieser Lösung ist, dass sie bereits zu Beginn des Verfahrens beauftragt werden kann. So wird von Anfang an eine fundierte, technische Grundlage für die Regulierung des Unfalls geschaffen. Das unfallanalytische Gutachten hilft dabei, den Schaden exakt zu bewerten und stellt sicher, dass die richtige Person für den Schaden aufkommt. Der große Vorteil dabei: Es werden keine unnötigen Kosten für langwierige Prozesse oder falsche Schuldzuweisungen aufgeworfen.
Warum denken so wenige Geschädigte an das unfallanalytische Gutachten?
In den meisten Fällen konzentrieren sich die Geschädigten nach einem Unfall zunächst auf den direkten Schaden an ihrem Fahrzeug und lassen diesen durch einen Kfz-Gutachter begutachten. Sie kümmern sich darum, was das Fahrzeug wert ist und wie hoch die Reparaturkosten ausfallen. Doch was sie oft nicht bedenken, ist die Frage nach der Unfallursache und den rechtlichen Folgen der falschen Darstellung des Unfallhergangs.
Tatsächlich denken viele nicht darüber nach, dass die unfallbedingte Verantwortung – und damit die Schadensregulierung – auch von der genauen Rekonstruktion des Unfalls abhängt. Werden bei der Schadensregulierung Falschaussagen gemacht oder der Unfallhergang unklar dargestellt, kann es zu Problemen kommen. Wer sich darauf verlässt, dass die Versicherung diese Fragen für einen klärt, ist oft auf die falsche Weise abgesichert. Die „Kleine Kollisionsanalyse“ hilft in solchen Fällen, den Hergang transparent zu machen und unnötige Verzögerungen oder falsche Schuldzuweisungen zu vermeiden.
Fazit: Die schnelle und gezielte Klärung des Unfallhergangs durch ein unfallanalytisches Gutachten
Wenn Sie in einen Unfall ohne Personenschaden verwickelt sind, ist es ratsam, nicht nur den Schaden an Ihrem Fahrzeug durch einen Kfz-Gutachter bewerten zu lassen, sondern auch den Unfallhergang technisch analysieren zu lassen. Eine „Kleine Kollisionsanalyse“ ist ein unfallanalytisches Gutachten, das hilft, den Unfall genau zu rekonstruieren und mögliche falsche Aussagen des Unfallverursachers zu entkräften. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Schadensansprüche schnell und korrekt reguliert werden und unnötige Verzögerungen vermieden werden. Schon zu Beginn des Verfahrens ein solches Gutachten zu beauftragen, schützt Sie vor möglichen rechtlichen Problemen und macht den gesamten Prozess wesentlich effizienter.
Wir sind Ihr Partner an Ihrer Seite, wenn es um die kompetente, schnelle und kostengünstige technische Beurteilung eines Unfallgeschehens geht.
Je nach Schwere des Unfallgeschehens erhalten unsere Kunden mit Hilfe des analytischen Unfall-Ablauf-Reports oder eines Gutachtens in kürzester Zeit Antworten auf regulierungsrelevante Fragestellungen.
Die kleine Kollisionsanlayse stellt und berechnet den Verkehrsunfall nach Ihren Angaben und stellt den Unfallverlauf aus Ihrer Sicht dar. Damit haben Sie für die Darlegung und die Kommunikation mit Ihrem Anwalt den Beweisvortrag Ihres Unfallgeschehens.
Die Kosten für diese kleine Kollisionsanalyse belaufen sich auf 553,35 Euro und erspart in vielen Fällen die hohen Kosten eines verkehrsanalytischen Gutachtens, welche das Unfallgeschehen tiefgründiger und intensiver ermittelt. Die kleine Kollisionsanalyse lässt sich auf späteren Wunsch in ein verkehrsanalytisches Gutachten unter Anrechnung der bisherigen Kosten erweitern.
Erzielen Sie die vollständige Schadensregulierung mit dem Versicherer, muss dieser auch alle Kosten übernehmen. Einige Rechtsschutzversicherungen decken im Vorfeld die Kosten.
Nach meinem Parkplatzunfall waren schnell die Streitigkeiten da. Es kam von der Versicherung ein Sachverständiger der die Kosten kalkulierte und eine Woche später schrieb mir die gegnerische Versicherung das es zu einer Quotelung 50/50 kommt. Ich war von den Socken gerissen und mein Anwalt gab mir den Tip einen Beweis für meine Unfalldarstellung zu erbringen. Mit der Kollisionsanalyse konnte der Beweis erbracht werden und die Versicherung erstattete die vollen Werkstattkosten.
Anliegend ein kleines Beispiel Kleine Kollisionsanalyse in der Berufungsinstanz als qualifizierter Beweis:
Hier ein Beispiel eine gutachterlichen Kurzbewertung, hier Kleine Kollisionsanalyse.
Einfache Schäden lassen sich kurz erklären und bieten Aufschluss über die zu bewertende Schuldfrage. In diesem Fall wurde dem Einparkenden aufgrund des Anscheinsbeweises (wer einparkt trägt die Schuld) die Regulierung seitens der gegnerischen Versicherung abgelehnt. Mittels der Endstellung der Fahrzeuge und der Schäden die durch die Kollision entstanden sind, konnte die Schuldfrage geklärt werden. Die gegnerische Versicherung regulierte umgehend den Unfallschaden. Die durch das Kurzgutachten angefallenen Kosten wurden erst auf Nachfrage reguliert. Hier wusste der regulierende Sachbearbeiter der Versicherung nicht, das die Kosten zu übernehmen sind.







Ein unfallanalytisches Kurzgutachten, wie die „Kleine Kollisionsanalyse“, kann auch bei geringfügigen Blechschäden eine schnelle und kosteneffiziente Lösung bieten. Oftmals versuchen Versicherungen, die Regulierung von kleinen Schäden zu verzögern oder unnötig zu verkomplizieren, wodurch die Verfahrenskosten unnötig in die Höhe getrieben werden. Ein präzises unfallanalytisches Gutachten hilft jedoch dabei, den Schaden schnell und gezielt zu beurteilen und die Schadensansprüche effektiv durchzusetzen. Bereits zu Beginn des Verfahrens ein solches Gutachten zu beauftragen, verhindert langwierige Auseinandersetzungen und vermeidet hohe Verfahrenskosten, die ansonsten durch fehlende Beweismittel entstehen könnten. So bleibt der gesamte Prozess effizient und kostengünstig.
Vermeiden Sie unnötige Kosten und Verzögerungen bei der Unfallregulierung! Lassen Sie jetzt eine unfallanalytische Kurzbewertung – die „Kleine Kollisionsanalyse“ – erstellen. Für nur 553,35 Euro erhalten Sie eine schnelle und präzise Einschätzung des Unfallhergangs. Diese kostengünstige Analyse erspart Ihnen in vielen Fällen die hohen Kosten eines umfangreichen verkehrsanalytischen Gutachtens. Und das Beste: Sollten Sie später ein vollständiges Gutachten wünschen, kann die kleine Analyse problemlos in ein detailliertes verkehrsanalytisches Gutachten umgewandelt werden – die bisherigen Kosten werden dabei angerechnet. Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich eine schnelle, effiziente Schadensregulierung!
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Wir prüfen vor Auslösung der Kosten Ihre Unfalldarstellung auf technischer Durchführbarkeit und Nutzen.
Dadurch wird eine hohe Qualität der Kleinen Kollisionsanalyse gesichert und die erfolgreiche Durchsetzung Ihrer Ansprüche wird damit gesichert.
Das ist unverbindlich und kostenlos für Sie.
Erhalten Sie wertvolle Hinweise aus der Sicht eines Sachverständigen – Ihre kleine Kollisionsanalyse
Warum sind die Kosten so gering?
Die geringe Gebühr für die kleine Kollisionsanalyse basiert auf der effizienten Berechnung durch die von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen. Dies ermöglicht eine schnelle, gutachterliche Ersteinschätzung, die gemäß dem JVEG mit einem Stundenaufwand von 155 Euro zzgl. MwSt. abgerechnet wird. Zusätzliche Kosten für Ermittlungskosten, Reisekosten, Porto und Versand sowie andere Zusatzkosten wurden bewusst aus der Analyse herausgenommen, um Ihnen eine kostengünstige Lösung zu bieten.
Welche Unterlagen muss ich beibringen?
Für eine präzise kleine Kollisionsanalyse benötigen wir von Ihnen lediglich:
Bilder Ihres Fahrzeugs
Ihre detaillierte Unfallschilderung
Welche Inhalte umfasst die kleine Kollisionsanalyse?
Die kleine Kollisionsanalyse beinhaltet:
Eine gutachterliche Ersteinschätzung basierend auf den bereitgestellten Informationen
Eine computersimulierte Unfallrekonstruktion zur Veranschaulichung des Unfallhergangs
Kostenlose Erstberatung
Für komplexere Verkehrsunfälle mag eine kleine Kollisionsanalyse nicht ausreichend sein. Wir bieten Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Prüfung im Vorfeld, um zu beurteilen, ob eine detaillierte Analyse von Nutzen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein verkehrsanalytisches Gutachten, das die Unfallsituation tiefgehender aufklärt.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um den Unfallhergang zu klären und die Regulierung effizient voranzutreiben – ganz ohne unnötige Zusatzkosten!
KI gestützte Unfallrekonstruktionssoftware macht es möglich
Die technische Analyse Ihres Verkehrsunfalles erfolgt mittels KI gestützter Software. So werden die Fahrzeugschäden beider beteiligter Fahrzeuge von der Software mit Ihrer technischen Intensivität bewertet. Als Ergebnis kann man darauf auf die Geschwindigkeit schließen. Im weiteren wird der mögliche Kollisionspunkt mithilfe der Endstellung von der KI Software ermittelt und ausgegeben.
Dank der KI Unterstützung lässt sich der Unfall zweifelsfrei aufklären. Dazu wird natürlich Ihre Unterstützung benötigt. Desto besser die Unfallschilderung und die beigereichten Bilder sind, desto erfolgreicher kann die KI den Unfallhergang rekonstruieren.
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ChatGPT:
Die Bedeutung von Privatgutachten und deren Verwertbarkeit vor Gericht – Warum die Kleine Kollisionsanalyse von entscheidendem Vorteil sein kann
In vielen Fällen sehen sich Geschädigte eines Verkehrsunfalls mit der Herausforderung konfrontiert, dass ihre Privatgutachten vor Gericht nicht als verwertbar anerkannt werden. Besonders häufig wird dies von Rechtsanwälten betont, die in der Vergangenheit Misserfolge mit unqualifizierten oder unzureichenden Privatgutachten erlebt haben. Dies kann die gesamte Schadenregulierung verzögern und zu unnötigen rechtlichen Hürden führen.
Die Einführung der Kleinen Kollisionsanalyse – Ein Lösungsansatz seit 2016
Im Jahr 2016 habe ich die Kleine Kollisionsanalyse ins Leben gerufen, um eine effektive Lösung für solche Probleme zu bieten. Was sie von anderen Gutachten unterscheidet: Diese Analyse wird vorab kostenlos und unverbindlich geprüft. Bei Bedarf kann ein entscheidender Tipp zur Klärung des Unfallhergangs gegeben werden. Durch eine sorgfältige Vorauswahl und Analyse der Situation wird die Verwertbarkeit des Gutachtens vor Gericht bereits im Vorfeld gewährleistet. So vermeiden Sie unnötige Unsicherheiten und können sich darauf verlassen, dass Ihr Fall auf eine fundierte und qualifizierte Grundlage gestellt wird.
Die rechtlichen Grundlagen der Verwertbarkeit von Privatgutachten
Ein wesentliches Problem in der Praxis tritt auf, wenn ein Privatgutachten vorliegt, das nicht mit dem Gutachten des Gerichtssachverständigen übereinstimmt. In diesem Fall haben die Parteien laut einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, 18.05.2009, IV ZR 57/08) das Recht, den Gerichtssachverständigen zu einem Erörterungstermin zu laden. Diese Entscheidung wurde vom BGH erneut in einem Urteil vom 14.07.2009 (VIII ZR 295/08) unterstrichen. Das Gericht stellte klar, dass jede Partei ein Recht auf rechtliches Gehör hat. Dieses Recht bedeutet, dass sich das Gericht mit allen wesentlichen fachlichen Punkten des Gutachtens einer Partei auseinandersetzen muss, auch wenn das Gericht selbst das schriftliche Gutachten des eigenen Sachverständigen für überzeugend hält.
Die Kleine Kollisionsanalyse – Eine wertvolle Unterstützung für Ihren Fall
Gerade bei einfachen Unfallhergängen kann ein gut formuliertes und nachvollziehbares Privatgutachten ausreichen, um die rechtlichen Fragen zu klären. Doch bei komplizierteren Verkehrsunfällen ist intensivere Arbeit und eine tiefgehende Analyse notwendig. Hier kommt die Kleine Kollisionsanalyse ins Spiel. Sie ermöglicht es Ihnen, schon vor einem gerichtlichen Verfahren zu 99 % sicherzustellen, dass Ihre Ansprüche durchgesetzt werden können, sei es im Vorverfahren oder im Gerichtsverfahren. Die Analyse ist nicht nur effektiv, sondern hilft auch, die Nebenkosten im Verfahren zu minimieren.
Frühzeitige Analyse hilft, zusätzliche Kosten zu vermeiden
Je weiter das Verfahren fortschreitet, desto höher steigen die Nebenkosten. Diese können durch eine frühzeitige, qualifizierte Kollisionsanalyse vermieden oder zumindest minimiert werden. Mein Tipp: Lassen Sie bereits vor einer Klage eine Kleine Kollisionsanalyse anfertigen. So haben Sie einen klaren Vorteil und können sicher und erfolgreich klagen, ohne sich später mit unnötigen rechtlichen Hürden oder unerwarteten Kosten auseinanderzusetzen.
Fazit: Die Qualität des Privatgutachtens entscheidet über dessen Erfolg vor Gericht
Letztendlich ist es die Qualität des Privatgutachtens, die darüber entscheidet, ob es vor Gericht als verwertbar anerkannt wird. Durch die Kleine Kollisionsanalyse erhalten Sie ein qualifiziertes Gutachten, das nicht nur die Unfallursache, sondern auch die Verwertbarkeit vor Gericht berücksichtigt. Vertrauen Sie auf diese frühzeitige, kostengünstige und fundierte Lösung, um Ihre Rechte durchzusetzen.
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Eine kleine Kollisionsanalyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ihr dargelegter Sachverhalt zum Verkehrsunfall wird mittels moderner Unfallrekonstruktionssoftware dargestellt und berechnet. Es erfolgt eine gutachterliche Ersteinschätzung. Die kleine Kollisionsanalyse dient ausschließlich der Kommunikation zwischen den Parteien, deren Versicherern und Rechtsvertretern und ersetzt keineswegs ein verkehrsanalytisches Gutachten.
Wenn der Unfallverursacher den Unfall abstreitet
Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, wenn die Person, die den Unfall verursacht hat, die Verantwortung ablehnt
Wenn der Unfallverursacher die Verantwortung ablehnt, ist der erste Schritt die Beweiserhebung. Das Sammeln von Beweisen unmittelbar nach dem Unfall, z. B. das Anfertigen von Fotos vom Unfallort, den beteiligten Fahrzeugen und etwaigen Verletzungen, kann zur Untermauerung Ihres Anspruchs beitragen. Wichtig ist auch, gemeinsam mit dem Unfallverursacher einen Unfallbericht zu erstellen und diesen schriftlich bestätigen zu lassen. Dieser Bericht sollte Einzelheiten zum Unfall enthalten, einschließlich Datum, Uhrzeit, Ort und die Umstände des Unfalls. Indem Sie so viele Beweise wie möglich sammeln, können Sie eine starke Argumentation aufbauen, um Ihre Behauptung zu stützen und die Verantwortung der anderen Person zu beweisen.
Die Kontaktaufnahme mit der Polizei ist der nächste Schritt, wenn die Person, die den Unfall verursacht hat, die Verantwortung ablehnt. Die Polizei kann den Unfall untersuchen und den Tatort dokumentieren. Sie können auch Aussagen von Zeugen entgegennehmen und alle Beweise sammeln, die für den Fall relevant sein könnten. Der Polizeibericht kann als entscheidendes Beweisstück für den Nachweis der Verantwortung der anderen Person dienen. Es ist wichtig zu beachten, dass die andere Person auch dann verpflichtet ist, bei den polizeilichen Ermittlungen zu kooperieren, wenn sie die Verantwortung ablehnt.
Die Kontaktaufnahme mit Ihrer Versicherung ist auch dann wichtig, wenn der Unfallverursacher die Verantwortung ablehnt. Ihre Versicherungsgesellschaft kann Ihnen bei der Untersuchung des Unfalls helfen, den Schaden an Ihrem Fahrzeug beurteilen und die Haftung bestimmen. Sie können Ihnen auch bei der Steuerung des Anspruchsprozesses behilflich sein und bei Bedarf rechtliche Unterstützung leisten. Wenn die Versicherung der anderen Person involviert ist, ist es wichtig, auch mit dieser zu kommunizieren. Wenn Sie ihnen alle von Ihnen gesammelten Beweise und Informationen zur Verfügung stellen, können Sie Ihren Anspruch untermauern und sicherstellen, dass Sie die Entschädigung erhalten, die Sie verdienen. Abschließend lässt sich sagen: Wenn die Person, die den Unfall verursacht hat, die Verantwortung ablehnt, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen, indem Sie Beweise sammeln, die Polizei kontaktieren und sich an Ihre Versicherungsgesellschaft wenden. Wenn Sie diese Schritte unternehmen, können Sie eine starke Argumentation zur Untermauerung Ihres Anspruchs aufbauen und sicherstellen, dass Sie die Entschädigung erhalten, auf die Sie Anspruch haben. Es ist auch wichtig, bei Bedarf rechtlichen Rat einzuholen, insbesondere wenn die andere Person falsche Angaben macht oder eine Beteiligung am Unfall bestreitet.
Rechtliche Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, wenn die Person, die den Unfall verursacht hat, die Verantwortung ablehnt
Wenn die Person, die den Unfall verursacht hat, die Verantwortung ablehnt, besteht eine Möglichkeit für das Opfer darin, eine Klage einzureichen. In diesem Fall müsste das Opfer Beweise dafür vorlegen, dass die andere Partei ein Verschulden trifft. Wenn der Unfallverursacher bestreitet, den Unfall verursacht zu haben, muss er eine Unfallrekonstruktion durch einen Unfallanalytiker vorlegen. Wenn das Opfer jedoch ausreichende Beweise wie Augenzeugenaussagen oder Videoaufnahmen vorlegen kann, kann es den Fall möglicherweise gewinnen. Das Einreichen einer Klage kann ein zeitaufwändiger und teurer Prozess sein, aber es kann notwendig sein, sicherzustellen, dass das Opfer eine Entschädigung für seinen Schaden erhält.
Eine weitere Möglichkeit für Opfer besteht darin, einen Anwalt für Personenschäden zu beauftragen. Ein auf Verkehrsrecht spezialisierter Anwalt kann dem Opfer dabei helfen, sich im Rechtssystem zurechtzufinden und sich für es einzusetzen. Der Anwalt kann dabei helfen, Beweise zu sammeln, mit der Versicherungsgesellschaft der anderen Partei zu verhandeln und das Opfer bei Bedarf vor Gericht zu vertreten. Die Beauftragung eines Anwalts für Personenschäden kann kostspielig sein, aber es kann die Chancen auf einen erfolgreichen Ausgang erhöhen und sicherstellen, dass das Opfer eine angemessene Entschädigung für seinen Schaden erhält.
Mediation oder Schiedsverfahren sind eine weitere Option zur Beilegung von Streitigkeiten, wenn die Person, die den Unfall verursacht hat, die Verantwortung ablehnt. An der Mediation beteiligt sich ein neutraler Dritter, der den Parteien dabei hilft, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Beim Schiedsverfahren hingegen handelt es sich um einen neutralen Dritten, der eine verbindliche Entscheidung über den Fall trifft. Mediation und Schlichtung können kostengünstiger und zeitaufwändiger sein als der Gang vor Gericht, aber sie führen möglicherweise nicht immer zu einem positiven Ergebnis für das Opfer. Es ist wichtig, einen Anwalt zu konsultieren, um im Einzelfall die beste Vorgehensweise zu ermitteln.
Möglichkeiten, eine ähnliche Situation in Zukunft zu verhindern
Eine Möglichkeit, eine ähnliche Situation in Zukunft zu verhindern, besteht darin, eine Dashcam in Ihr Fahrzeug einzubauen. Dashcams können im Falle eines Unfalls wertvolle Beweise liefern, insbesondere wenn die Person, die den Unfall verursacht hat, ihre Beteiligung bestreitet. Sie können auch dazu beitragen, Fahrerflucht-Täter zu identifizieren und einen klaren Überblick über die Umstände zu geben, die zu einem Unfall geführt haben. Durch den Einbau einer Dashcam können Autofahrer beruhigt sein und wissen, dass sie über eine zuverlässige Beweisquelle verfügen, um sich im Falle von Streitigkeiten auf der Straße zu schützen.
Eine weitere Möglichkeit, zukünftige Unfälle zu verhindern, ist die Teilnahme an Kursen zum defensiven Fahren. Diese Kurse können Fahrern helfen, die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, um Unfälle zu vermeiden und in Notsituationen angemessen zu reagieren. Defensive Fahrkurse behandeln Themen wie: – Gefahrenerkennung – Sichere Abstände – Defensive Fahrtechniken – Fahrzeugwartung und -sicherheit Durch die Teilnahme an diesen Kursen können Autofahrer bewusster und sicherer auf der Straße unterwegs sein und so die Wahrscheinlichkeit von Unfällen und Streitigkeiten verringern.
Auf Unfälle vorbereitet zu sein und Ihre Rechte zu kennen, ist auch von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, dass ähnliche Situationen in der Zukunft passieren. Im Falle eines Unfalls ist es wichtig, Ruhe zu bewahren, Informationen bei allen Beteiligten einzuholen und gegebenenfalls die Behörden zu kontaktieren. Wenn die Person, die den Unfall verursacht hat, ihre Beteiligung bestreitet, kann eine Unfallrekonstruktion durch einen Unfallanalytiker erforderlich sein Es ist auch wichtig, den Prozess der Unfallregulierung zu verstehen, einschließlich der Kostenarten, der Schmerzensgelder und der Versicherung. Durch Information und Vorbereitung können Fahrer sich und ihre Rechte bei Unfällen und Streitigkeiten schützen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vermeidung von Unfällen und Streitigkeiten im Straßenverkehr eine Kombination aus proaktiven Maßnahmen und Vorbereitung erfordert. Der Einbau einer Dashcam, die Teilnahme an Kursen zum defensiven Fahren sowie die Information und Vorbereitung auf Unfälle und Streitigkeiten sind wirksame Maßnahmen, um zu verhindern, dass ähnliche Situationen in Zukunft passieren. Durch diese Maßnahmen können Fahrer ihre Sicherheit gewährleisten und ihre Rechte im Straßenverkehr schützen.
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Autounfall Wer hat Schuld
So wird die Schuldfrage nach einem Verkehrsunfall unkompliziert gelöst
Faktoren, die zu Autounfällen beitragen können
Abgelenktes Fahren ist eine der Hauptursachen für Autounfälle. Dies geschieht, wenn ein Fahrer seine Aufmerksamkeit von der Straße ablenkt, beispielsweise durch die Nutzung eines Mobiltelefons, durch Essen oder durch Einstellen des Radios. Nach Angaben der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) kamen allein im Jahr 2018 durch abgelenktes Fahren 2.841 Menschen ums Leben. In vielen Fällen können Fahrer, die abgelenkt fahren, für daraus resultierende Unfälle haftbar gemacht werden, da sie beim Führen eines Fahrzeugs nicht die erforderliche Sorgfalt walten lassen.
Geschwindigkeitsüberschreitungen und rücksichtsloses Fahren tragen ebenfalls erheblich zu Autounfällen bei. Zu diesen Verhaltensweisen kann das Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung, das Auffahren von Autos, das Ein- und Ausschlängeln in den Verkehr und das Nichtvorhandensein anderer Fahrzeuge oder Fußgänger gehören. Nach Angaben der NHTSA war Geschwindigkeitsüberschreitung bei 26 % aller Verkehrstoten im Jahr 2018 ein Faktor. Fahrer, die rücksichtsloses und aggressives Fahrverhalten an den Tag legen, können für alle Unfälle haftbar gemacht werden, die aus ihrem Handeln resultieren, da sie es versäumt haben, angemessene Sorgfalt walten zu lassen während der Fahrt.
Das Fahren unter Drogen- oder Alkoholeinfluss ist eine weitere bedeutende Ursache für Autounfälle. Bei eingeschränkten Fahrern kann es zu verkürzten Reaktionszeiten, eingeschränktem Urteilsvermögen und verminderten motorischen Fähigkeiten kommen, was allesamt das Unfallrisiko erhöhen kann. In vielen Fällen können Fahrer, die unter Alkoholeinfluss ein Fahrzeug führen, für Unfälle, die aus ihrem Handeln resultieren, strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Für Autofahrer ist es wichtig, stets auf Sicherheit zu achten und das Fahren unter Drogen- oder Alkoholeinfluss zu vermeiden.
Feststellung des Verschuldens bei einem Autounfall
Die Feststellung des Verschuldens bei einem Autounfall kann ein komplexer Prozess sein, der eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren erfordert. Eine der wichtigsten Informationsquellen zur Feststellung des Verschuldens ist der Polizeibericht. Wenn die Polizei am Unfallort eintrifft, führt sie eine Untersuchung durch und erstellt einen offiziellen Bericht mit detaillierten Angaben zu ihren Ergebnissen. Dieser Bericht kann Informationen wie den Ort und die Zeit des Unfalls, die damaligen Wetterbedingungen und etwaige Zeugenaussagen enthalten. Zeugen können wertvolle Informationen darüber liefern, was im Vorfeld des Unfalls passiert ist und wer ihrer Meinung nach die Schuld trägt. Durch die Analyse des Polizeiberichts und der Zeugenaussagen können die Behörden damit beginnen, herauszufinden, was passiert ist und wer dafür verantwortlich ist.
Versicherungssachverständige und rechtliche Untersuchungen sind eine weitere Möglichkeit, die Schuld bei einem Autounfall festzustellen. Versicherungsunternehmen werden den Unfall untersuchen, um die Schuld zu ermitteln, da diese Informationen für die Bestimmung der Schadensersatzpflicht von entscheidender Bedeutung sind. In manchen Fällen kann es erforderlich sein, einen Anwalt mit der Durchführung einer gründlicheren Untersuchung zu beauftragen. Dies kann das Sammeln zusätzlicher Beweise, wie z. B. Überwachungsaufnahmen oder Expertenaussagen, beinhalten, um einen stichhaltigeren Fall aufzubauen. Durch die Analyse aller verfügbaren Beweise können Versicherungssachverständige und Anwälte feststellen, wer bei einem Autounfall die Schuld trägt.
In manchen Fällen können beide Fahrer gemeinsam an einem Unfall schuld sein. Dies wird als vergleichende Fahrlässigkeit bezeichnet und anhand der Beurteilung des Ausmaßes ermittelt, in dem jeder Fahrer zum Unfall beigetragen hat. Wenn beispielsweise ein Fahrer zu schnell gefahren ist und der andere nicht nachgegeben hat, kann es sein, dass beide Fahrer teilweise schuldig sind. In solchen Fällen kann der jeder Partei zugesprochene Schadensersatz je nach Grad des Verschuldens gemindert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass ein Fahrer auch dann Anspruch auf Schadensersatz haben kann, wenn ein Mitverschulden festgestellt wird. Durch das Verständnis des Konzepts der vergleichenden Fahrlässigkeit können Einzelpersonen den Prozess der Schuldermittlung bei einem Autounfall besser steuern.
Maßnahmen nach einem Autounfall
Der erste Schritt nach einem Autounfall ist, unabhängig vom Schuldigen, einen Arzt aufzusuchen. Auch wenn keine sichtbaren Verletzungen vorliegen, ist eine ärztliche Untersuchung unbedingt erforderlich, um sicherzustellen, dass keine zugrunde liegenden medizinischen Probleme vorliegen, die möglicherweise übersehen wurden. Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, erhalten Sie auch eine Dokumentation aller erlittenen Verletzungen, was für die Feststellung des Verschuldens und die Einleitung rechtlicher Schritte von entscheidender Bedeutung sein kann[12]. Es ist wichtig zu beachten, dass das Versäumnis, unmittelbar nach einem Unfall einen Arzt aufzusuchen, sich negativ auf einen möglichen Schadensersatzanspruch auswirken kann.
Im zweiten Schritt erfolgt die Dokumentation des Unfallorts. Dazu gehört das Fotografieren der Schäden an beiden Fahrzeugen, des Unfallortes und etwaiger sichtbarer Verletzungen. Wichtig ist auch der Austausch von Kontakt- und Versicherungsinformationen mit dem anderen Unfallbeteiligten. Wenn es Zeugen gibt, sollten auch deren Kontaktdaten eingeholt werden. Diese Dokumentation kann bei der Feststellung der Schuld des Unfalls hilfreich sein und als Beweismittel in Gerichtsverfahren verwendet werden.
Der dritte Schritt besteht in der Kontaktaufnahme mit den Versicherungsunternehmen und der Rechtsvertretung. Es ist wichtig, den Unfall so schnell wie möglich Ihrer Versicherung zu melden, unabhängig vom Verschulden. Bei unklarer Verschuldensfrage kann die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich sein. Es wird empfohlen, vor der Kommunikation mit einer Versicherungsgesellschaft einen Anwalt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Ihre Rechte geschützt sind Sofern Sie den Unfall nicht verschuldet haben, fallen für Sie keine Kosten für die anwaltliche Vertretung an. Es ist wichtig zu beachten, dass die rechtliche Vertretung Ihnen bei der Bearbeitung potenzieller Schadensersatzansprüche Orientierung geben und dabei helfen kann, sicherzustellen, dass Sie eine faire und gerechte Entschädigung erhalten.
Schuldfrage bei Unfallschaden geklärt
Die Identität des Unfallverursachers ist von entscheidender Bedeutung. Die weitere Abwicklung des Schadens richtet sich danach:
Es gibt drei Möglichkeiten:
1. Der Fall: Sie haben keine Verantwortung für den Unfall.
Also: Die Verantwortung für Schäden an Ihrem Fahrzeug liegt beim Unfallgegner oder dessen Haftpflichtversicherung.
Zweiter Fall:
Sie sind eher für den Unfall verantwortlich.
In dieser Situation müssen
• Die Haftpflichtversicherung des Geschädigten kann Schäden, die Sie an einem fremden Fahrzeug verursacht haben, geltend machen.
Sofern Sie eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen haben, können Schäden an Ihrem eigenen Fahrzeug von Ihrer eigenen Versicherung als Kaskoschaden geltend gemacht werden. Falls nicht, müssen Sie selbst für Schäden an Ihrem Fahrzeug aufkommen.
3. Der Fall: Beide haben eine Mitschuld, es kommt zur Quotelung. In diesem Fall wird es schwierig sein, ohne fachliche Hilfe, den Unfall zu gewinnen. Es ist sinnvoll, einen Anwalt zu beauftragen.
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Unfall und wie man die Schuldfrage klärt
Es ist häufig unmöglich, vor Ort die Schuldfrage nach einem Unfall zu klären. Sowohl Sie als auch der Unfallgegner werden wahrscheinlich keine Schuldanerkenntnis abgeben. Es kann eine Teilschuld oder eine Alleinschuld geben, je nachdem, welche Umstände im Zusammenhang mit dem Verkehrsunfall standen. Oftmals wird die Polizei hinzugezogen, um dies zu ermitteln. Wenn Personen verletzt werden, ist es gemäß dem Verkehrsrecht sogar eine Verpflichtung. Wie kann man nach einem Autounfall die Schuldfrage klären, welche Optionen es gibt, nach einem Unfall ohne Polizei den Unfallhergang aufzuklären und was mit der Versicherung zu tun ist, wenn die Schuldfrage nach einem Unfall ungeklärt bleibt.
Wer ist für den Unfall verantwortlich?
Besonders in Bezug auf die Schadensregulierung sollte die Schuldfrage nach einem Unfall schnell geklärt werden. Schließlich muss festgestellt werden, welche Versicherung für den Schaden am Auto verantwortlich ist. Es kann nützlich sein, die Schuldfrage nach einem Autounfall durch die Anwendung der folgenden Strategie zu klären:
- Fertigen Sie eine Unfallskizze an, um zu erfahren, wie sich der Unfall tatsächlich ereignet hat.
- Erstellen Sie einen Bericht über den Unfall: Gemeinsam mit dem Unfallgegner haben Sie die Möglichkeit, die entstandenen Schäden, den Tag und die Zeit des Unfalls sowie Informationen zu Fahrzeugen und Versicherung in diesem Bereich festzuhalten. Um die Schuldfrage nach dem Unfall leichter zu klären, sollten beide Parteien den Bericht unterschreiben. Es ist ratsam, von einem direkten Schuldanerkenntnis abzuraten.
- Fotografieren Sie den Ort des Unfalls: Bilder enthalten häufig mehr Informationen als tausend Worte. In der heutigen Zeit ist es kaum noch üblich, das Haus zu verlassen, ohne ein Mobiltelefon oder ein Smartphone, was in solchen Situationen durchaus von Vorteil sein kann.
Wie kann die Schuldfrage nach einem Unfall ohne Polizei geklärt werden?
Falls die Ursache eines Autounfalls unklar ist und Sie die Polizei nicht kontaktiert haben, besteht die Option, einen Unfallanalytiker zu konsultieren. Durch eine gründliche Untersuchung des Unfallhergangs kann er herausfinden, wie die Schäden entstanden sein könnten, was dazu beitragen kann, die Schuldfrage nach einem Unfall zu klären.
Die Schuldfrage nach einem Unfall ist ungeklärt:
Die Versicherung verweigert die Regulierung und zahlt nicht für den verursachten Schaden?
Wenn die Schuldfrage nach einem Verkehrsunfall nicht klar geklärt werden kann, kann dies insbesondere in Bezug auf die Versicherung ärgerlich sein. Im Allgemeinen kommunizieren Ihre Versicherung und der Unfallgegner miteinander. Der Unfallgegner kann die Übernahme des entstandenen Schadens verweigern, bis die Schuldfrage geklärt ist.
In der Regel beauftragen sie einen Sachverständigen für die Unfallrekonstruktion, um die beteiligten Fahrzeuge im Verkehrsunfall genauer zu untersuchen. Falls es nach einem Unfall keine Lösung für die Schuld gibt, können die Versicherungen miteinander verhandeln und sich darauf einigen. In diesem Fall sind beide Parteien für den Unfall verantwortlich.
So wird die Schuldfrage nach einem Unfall geklärt:
Wenn es zu einem Unfall kommt, der zu Schaden führt und alle Verletzungen behandelt wurden, ist häufig die Frage, wie die Schadensregulierung nun funktioniert. Die Klärung der Schuldfrage nach dem Unfall steht im ersten Abschnitt. Für eine erfolgreiche Erklärung können alle Beteiligten einige Anweisungen berücksichtigen.
Es ist wichtig, dass der Standort und die Ausrichtung der Unfallfahrzeuge für die Unfallanalyse auch nach dem Unfall gut sichtbar bleiben. Es ist von Vorteil, im Fahrzeug immer Kreide oder ähnliches zu haben, um die Standorte zu markieren. Eindeutige Fotografien, die dank Smartphones einfach und schnell erstellt werden können, sind ebenfalls nützlich.
Außerdem können nach einem Unfall die Schuldfrage durch die folgenden Maßnahmen behoben werden:
- Die Anfertigung einer Unfallskizze (diese soll zeigen, wie sich der Schaden ereignen konnte)
- Die Erstellung eines Unfallberichts zusammen mit dem Unfallgegner (dieser unterscheidet sich von dem Bericht, der von der Polizei erstellt wird)
Das Gesetz verpflichtet jeden, der ein Auto besitzt, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. In den meisten Fällen wird die Schadensregulierung auf diese Weise abgesichert und Privatpersonen gehen nicht das Risiko ein, die hohen Kosten zu tragen. Allerdings kann eine Versicherung die Zahlungen nach einem Autounfall zunächst verweigern, wenn die Schuldfrage ungeklärt bleibt. Die Versicherer untersuchen in einem solchen Fall die Schuldfrage selbst durch eigene Gutachter. In jedem Fall sollten alle Unfallbeteiligten die oben aufgeführten Hinweise zur Aufklärung befolgen. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Versicherung vorerst den Schaden am Fahrzeug nicht bezahlt, reduziert, dass es zu einem problematischen Szenario kommt.